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Homburger Hof, Engelthaler Str. 13 |
Das Frankfurter Wasserhäuschen geht jetzt vom Tresen ins Internet. Vielleicht bleibt es dort sogar länger. Auf Frankfurter Straßen und Plätzen werden es weniger. Hier soll immer wieder ein neues hinzu kommen, immer als Würdigung. Also werden hier Geschichten geschrieben, immer als reiner Tatsachenbericht, wissenschaftlichst fundiert. Wers nicht im Blog lesen will, kann auch ans Häuschen gehen. Die Adresse steht immer dabei.
Samstag, 20. Oktober 2012
Ein Hinweis auf eine Ausstellung
Donnerstag, 11. Oktober 2012
Wir trauern
Bornheim - Anna Hoff, "Mutter" von Heidruns Trinkstübchen ist im Alter
von 92 Jahren gestorben und wird wunschgemäß in einer Seebestattung im
Kreise ihrer Familie in den nächsten Wochen still beigesetzt. Die Ostsee
bei Travemünde wird die letzte Ruhestätte von der von vielen geliebten
"Mutsch", der "Grande Dame von Bornheim" sein. Die Seniorenzeitschrift,
aber auch das HR-Fernsehen würdigten zu Lebzeiten das "große warme Herz" der im Sudetenland geborenen Frau. (Hubert Gloss)
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Anna Hoff blieb bis zum Schluss ihrer Trinkhalle und ihren Kunden treu. |
Sonntag, 9. September 2012
Die VhS Tour wird geplant
Treffpunkt Peterstraße, fast auf die Minute kommen Hubert und ich am Tresen zusammen. Um diese Uhrzeit trinken wir koffeinhaltiges. Das Licht ist gerade genauso blendend, dass Hubert die Kameratechnik auf das Häuschen richtet. An der Peterstraße steht Jösts Nummer 1. Heute betreibt ein Grieche diese Hütte, ein Basilikum schmückt die Theke. Von dieser Trinkhalle wird am 15. September 2012 die in Zusammenarbeit mit der VhS organisierte Trinkhallentour durch Frankfurt beginnen. Heute wird geplant, organisiert, kurzum Vorrecherche betrieben.
Zweite Station ist eine wieder schön hergerichte Hütte im Westend. Adnan Mujkic betreibt sie mit seiner Frau. Funk und Fernsehen haben schon über sie berichtet. Entsprechend der Lage sind zahlreiche seiner Kunden Büroangestellte der Umgebung. Besonders mittags kommen sie auf eine Wurst und Getränke vorbei. Im Winter wird er jeden Tag eine frische Suppe anbieten, jeden Tag eine andere, immer frisch. Bereits sein Stiefvater betrieb eine Trinkhalle, jene an der Praunheimer Brücke, die Anfang Juli 2012 nach kurzer Schließzeit wierder eröffnete.
Am Samstag ist es dort recht ruhig, ensprechend schließt Adnan heute bereits 13 Uhr. Dafür gibt es an diesem Kiosk frische Brötchen, diese gibt es auch an den anderen Tagen der Woche. Heute debattiere ich mit einem Spanier, er dürfte sich an dieser Hütte besonders heimisch fühlen. Warum? Nun, ein Olivenbaum wurde gepflanzt, in den Blumenkästen vor der Trinkhalle.
Weiter zur Knochenbar, in Ginnheim an der Grenze zu Bockenheim. Dort wird getagt, seit kurzem zwei Fraktionen. Seit Bilal seine nahe gelegene Trinkhalle vor wenigen Monaten zuschloss, lassen sich seine Stammkunden nun hier ihr Bier öffnen. "Da mach ich gleich mal mein Geldbeutel leer, da habe ich auch keine Gewichtsprobleme" so der selbst ernannte Bauch von Ginnheim. Ja, Bilal, die Stadt wollte dort sein aufgestelltes Dixi nicht mehr sehen. Entsprechend durfte er dann nicht mehr an Stehbiertrinker verkaufen. Der Verkauf lohnte nicht mehr, Bilal schloss und will in Kürze eine Kneipe in Höchst eröffnen. Seitdem haben sich drei potenzielle Pächter die Trinkhalle angeschaut, betreiben will sie noch keiner. Angeblich gibt es dort noch Probleme mit dem Wasseranschluss, Bilals Vorgänger, so einer der Gäste hatte kein Verständnis für die Rechnung der Wasserwerker.
Über ein weiteres schickes Kiosk, auch dieses ist mit neuer Coca Cola Werbung ausgestattet, übernimmt bald dieser Brausehersteller die Häuschen??? gehts zum Kurfürstenplatz.
Das Dixi ist wieder da! Annette von der Stadtteilinitiative hat sich für Dimi beim Ortsbeiratsmitglied, vielleicht sogar dem Vorsitzenden Herrn Kaufmann eingestezt. Es war ein zäher Kampf, die Lokalzeitungen waren dabei, jetzt steht es wieder das Dixi. Jetzt kann das "Bindingkontrastmittel" wieder abgebaut werden. Jetzt will Dimi noch Boulekugeln zur Ausleihe ins Sortiment aufnehmen.Viel Glück!
VhS - Kurs findet statt am 15. September 2012. Anmeldung über die VhS, Kosten 10 Euro.
Im Hintergrund die Trinkhalle an der Peterstraße |
Zweite Station ist eine wieder schön hergerichte Hütte im Westend. Adnan Mujkic betreibt sie mit seiner Frau. Funk und Fernsehen haben schon über sie berichtet. Entsprechend der Lage sind zahlreiche seiner Kunden Büroangestellte der Umgebung. Besonders mittags kommen sie auf eine Wurst und Getränke vorbei. Im Winter wird er jeden Tag eine frische Suppe anbieten, jeden Tag eine andere, immer frisch. Bereits sein Stiefvater betrieb eine Trinkhalle, jene an der Praunheimer Brücke, die Anfang Juli 2012 nach kurzer Schließzeit wierder eröffnete.
Am Samstag ist es dort recht ruhig, ensprechend schließt Adnan heute bereits 13 Uhr. Dafür gibt es an diesem Kiosk frische Brötchen, diese gibt es auch an den anderen Tagen der Woche. Heute debattiere ich mit einem Spanier, er dürfte sich an dieser Hütte besonders heimisch fühlen. Warum? Nun, ein Olivenbaum wurde gepflanzt, in den Blumenkästen vor der Trinkhalle.
Adnans Jöst Kiosk in der Eysseneckstraße |
Über ein weiteres schickes Kiosk, auch dieses ist mit neuer Coca Cola Werbung ausgestattet, übernimmt bald dieser Brausehersteller die Häuschen??? gehts zum Kurfürstenplatz.
Das Dixi ist wieder da! Annette von der Stadtteilinitiative hat sich für Dimi beim Ortsbeiratsmitglied, vielleicht sogar dem Vorsitzenden Herrn Kaufmann eingestezt. Es war ein zäher Kampf, die Lokalzeitungen waren dabei, jetzt steht es wieder das Dixi. Jetzt kann das "Bindingkontrastmittel" wieder abgebaut werden. Jetzt will Dimi noch Boulekugeln zur Ausleihe ins Sortiment aufnehmen.Viel Glück!
Dimi hat jetzt wieder ein Dixi |
VhS - Kurs findet statt am 15. September 2012. Anmeldung über die VhS, Kosten 10 Euro.
Sonntag, 2. September 2012
25 Jahre Trinkhalle am Ziehgraben
An der Praunheimer Brücke wurde am 2.9.2012 gefeiert. Gefeiert wurde nicht nur das 25jährige Bestehen der Trinkhalle am Ziehgraben. Es gab noch mehr Gründe zu feiern. Offiziell so richtig eröffnet hat jetzt auch wieder die Trinkhalle an der Praunheimer Brücke. Anfang 2012 schloss dieses Sahnestück unter den Frankfurter Trinkhallen. Der Betreiber kam unter die Räder eines Autos, ein tödlicher Unfall.
Mehrere Monate stand sie nun, Einbrecher fanden achtmal den Weg in die Vorratskammern dieses Häuschens. Mit der Abstandszahlung an die sich nicht immer einigen Erben wurden leere Regalbretter ausbezahlt. Anschließend wurde aufgeräumt.
Der Sohn der Trinkhallenbetreiberin vom Ziehgraben Daniel Ihl eröffnete bereits Anfang Juli 2012. Entsteht hier eine Trinkhallenfamiliendynastie? Schon möglich, dazu gehört auch morgens 4 Uhr aufzustehen, Brötchen zu backen und zu belegen. Ab 7 Uhr werden diese dann an die ersten Gäste verkauft. In Praunheim gibt es sogar kleine Tische, fast ein Bistro!
Zurück zur Party: "Noch in hunderttausend Jahren wirst Du meine Liebe spüren" ötzt der DJ für ganz Praunheim. Am Tresen fließt das Bier in die Glaskrüge der Gäste und des ShantyChors. Dort singt Hubert den John Kanaka "we'll work tomorrow but not today". Morgens standen sie noch in voller Seemansausstattung, ich glaube auf der Nidda auf einem der Boot der Feuerwehr. Fotos für den Stadtteilkalender Eschersheim wurden benötigt.
Für die Feier war das Künstleraufegbot international! Eine Sängerin aus Ghana sang ohne Instrumentenbegleitung, diese brauchte sie auch nicht. Leider habe ich Ihren Namen vergessen. Ich erinnere mich an ihr rotes Kleid und an ihre roten Schuhe. Diese waren höher als mancher Rock lang.
Ein Musikchorps machte Tschingderassasa. Ein Friseur frisierte, Bratwürste wurden gegrillt, es gab Kuchen.
Nun ist die Trinkhalle offiziell eröffnet. An die Praunheimer Brücke kommt man am besten längs der Nidda, zum Beispiel mit dem Fahhrad. Prost!
Mehrere Monate stand sie nun, Einbrecher fanden achtmal den Weg in die Vorratskammern dieses Häuschens. Mit der Abstandszahlung an die sich nicht immer einigen Erben wurden leere Regalbretter ausbezahlt. Anschließend wurde aufgeräumt.
Der Sohn der Trinkhallenbetreiberin vom Ziehgraben Daniel Ihl eröffnete bereits Anfang Juli 2012. Entsteht hier eine Trinkhallenfamiliendynastie? Schon möglich, dazu gehört auch morgens 4 Uhr aufzustehen, Brötchen zu backen und zu belegen. Ab 7 Uhr werden diese dann an die ersten Gäste verkauft. In Praunheim gibt es sogar kleine Tische, fast ein Bistro!
Zurück zur Party: "Noch in hunderttausend Jahren wirst Du meine Liebe spüren" ötzt der DJ für ganz Praunheim. Am Tresen fließt das Bier in die Glaskrüge der Gäste und des ShantyChors. Dort singt Hubert den John Kanaka "we'll work tomorrow but not today". Morgens standen sie noch in voller Seemansausstattung, ich glaube auf der Nidda auf einem der Boot der Feuerwehr. Fotos für den Stadtteilkalender Eschersheim wurden benötigt.
Für die Feier war das Künstleraufegbot international! Eine Sängerin aus Ghana sang ohne Instrumentenbegleitung, diese brauchte sie auch nicht. Leider habe ich Ihren Namen vergessen. Ich erinnere mich an ihr rotes Kleid und an ihre roten Schuhe. Diese waren höher als mancher Rock lang.
Ein Musikchorps machte Tschingderassasa. Ein Friseur frisierte, Bratwürste wurden gegrillt, es gab Kuchen.
Nun ist die Trinkhalle offiziell eröffnet. An die Praunheimer Brücke kommt man am besten längs der Nidda, zum Beispiel mit dem Fahhrad. Prost!
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An der Praunheimer Brücke wurde auch frisiert |
Sonntag, 19. August 2012
Begegnungen, erst im Westen, dann im Osten
Was war denn an
diesem Wochenende an der Tillystraße, Im Grünen Winkel, am Güterplatz
oder im Ostpark los? Es hagelte Überraschungen, dieses Mal eher
negative, aber der Reihe nach.
Trinkhalle
Tillystraße, wir befinden uns an einer dieser Legenden in Frankfurt.
Alle, die behaupten, die Tillystraße befindet sich in Höchst, von
wegen Nidda als Grenze, Leute Ihr irrt, glaubt den „locals“ am
Kiosk, sie wissen Bescheid. Die Tillystraße ist in Nied.
Treff 14:30 Uhr.
Hubert lässt mich etwas warten, er kommt vom Vereinsfest der kleinen
Gärtner in Eschersheim. Die Presse wartet schon, nur auf uns. Und
die Presse hat keine Zeit, nächster Termin für sie 15:30 in Eschborn: „Trinkhallen gibt es mmer weniger, ja viel Arbeit mit dem Quartett, aja fürs
Höchster Kreisblatt, nur für Höchst? Also ja Diplomarbeit und hier
der Blog, unbedingt rein in den Artikel...“ „Könnt Ihr mal das Maßband
halten?“ So jetzt und Kamera,
knips-knips-knips-knips-knips-knips-knips-knips-knips-knips 50 Bilder
in der Sekunde. Das hätten wir geschafft. Die Presse
schreibt jetzt alles auf.
Trinkhalle an der Tillystraße |
„Das Kiosk in
der Birminghamstraße ist abgebrannt. Könnt Ihr mir sagen, wer so
was macht?“ „Tja wer macht so was bloß“ „Ich habe da so ne
Geschichte gehört.... – die machen die Trinkhalle auch nicht
wieder auf. Wisst Ihr wer das war?“ Wir befürchten in den Kreis
der Tatverdächtigen aufgenommen zu werden. „Wir sind doch für die
Kioske!“ „Birmingamstraße, die ist abgebrannt – was sind das
bloß für Leute?“ „Ist das die Trinkhalle, die so ein bisschen
versteckt im Grünen ist?“ „Wisst Ihr wieso Leute die Kioske
abbrennen?“
„Hubert, wir
fahren in die Eisenbahnersiedlung – Kiosk im Grünen Winkel“
Fahrradreifen platt – Schiebung! Da hilft auch kein E-Bike. Wir
schieben in den grünen Winkel. An der Oeserstraße steht das Schild
mit dem Pfeil zum Kiosk Im Grünen Winkel, das Schild steht noch, die
Wasserhütte auch, aber sie steht leer, seit fünf Jahren. Der
Pachtvertrag lief aus, der Pächter hat nicht verlängert, das
Häuschen ist geschlossen, so einfach ist das manchmal. So richtig
vermissen die Anwohner die Trinkhalle nicht. Ein Hausmeisterbüro
soll dort nun einziehen. Ein Anwohner spendet Huberts Fahrrad Luft,
mal gucken wie weit wir kommen.
Das zukünftige Hausmeisterbüro in Nied? |
Früher hieß der
Güterplatz Güterplatz, weil nebenan Güter am Güterbahnhof
verladen wurden. Heute beginnt dort die Europaallee. Die Trinkhalle,
ein klassischer Jöst-Rundbau, die sich vor Jahren in eine Kneipe
verwandelte, wurde vor wenigen Wochen eingerissen, ohne
Bürgerinitiative. Irgendwann wird dort sicher ein Neubau entstehen,
fünf Stockwerke plus x, halt was größeres.
Die Trinkhalle am Güterplatz 1993, Foto Gloss aus seinem riesigen Archiv |
Reste der Trinkhalle am Güterplatz, 2012 |
Was geht denn so
im Osten? „Ja, auf jeden Fall feiert die Trinkhalle am
Franziusplatz heute ihren 100. Geburtstag.“ Anbei HAPPY BIRTHDAY!!!
Der Franziusplatz ist direkt hinter der Honsellbrücke, die es
eigentlich zurzeit nicht gibt, den Franziusplatz gibt es aber noch.
Also in den Osten der Stadt. Am Häuschen wird heute nicht gefeiert.
Geöffnet ist es von Montag bis Freitag, ich glaube von 5:45 – 14
Uhr. Mittlerweile ist es ein Imbiss, ich vermute für im
HafenArbeiter oder LKW-Fahrer.
Der Imbissam Franziusplatz |
Ostpark, es ist
heiß. Am Häuschen steht ein Grill, formidable Idee, am Tisch
nebenan sitzt der Stammtisch. „Oh der Italienischstammtisch tagt,
zwei Pommes, einmal rot, einmal weiß.“ „Italienisch? – bei uns
kommt jeder.“ Aha ein offenes Tagungshotel.
Die Pommes sind
wie sie sein müssen, sie sind geriffelt, leicht fettig, kross, mit
Paprikasalz, sie sind großartig und das Beste was man bei 30 Grad im
Schatten bekommen kann. Was mich enttäuscht: Einer der Tagungsgäste
geht mit seiner geballten Hand das Gesicht seines Nachbarn besuchen,
dieser liegt gleich am Boden, der andere holt noch
mal Schwung mit seinem Fuß. Jetzt greift ein Tagungsgast ein. Der Wirt macht wenig. Für
mich wäre an der Stelle ein Feldverweis angezeigt gewesen. Die
Geschichte trübt die wirklich guten Pommes.
Im Ostpark wird überall gegrillt |
Dienstag, 14. August 2012
Ackermannstraße
In den 1970er Jahren, vielleicht auch früher, standen gegenüber zwei Wasserhäuschen, vielleicht eine für die lokale Bevölkerung und eine für die Früh-, Spät- und Nachtschicht der Telenormawerker. Wer weiß schon wie das mal war.
Telenorma steht
für Telephonbau und Normalzeit, das Logo ist ein ineinander
geschriebenes T und N. An manchen Bahnhofsuhren sieht man es
noch. Wie auch immer, Telenorma ging, eine Trinkhalle blieb und mit
ihr die Chefin, die gerade Zigaretten von der Straße fegt: „Mir
schpresche hier nur frankfodderisch und nur auf Wunsch aach e mal
deutsch.“ Die Zigarettenstummel auf der Schaufel und werden dem
Gast angeboten: „Willstes in die Tasch?“ Mit der
Wasserhäuschenkultur nimmt man es in der Ackermannstraße sehr
genau: „Aan Imbiss is kei Trinkhall, es gab Trinkhallen, es gab
Wasserhäuschen, aber aan Imbiss iss kei Trinkhall.“
Auftritt eines Malers. Sein Gang führt
ihn von der Baustelle direkt ans Häuschen, sein Äußeres hat er für
diesen Gang noch nicht restauriert. Sein Blick aufs Wasserhäuschen
gleicht dem Blick in eine Wundertüte. Zum ersten Mal steht er am
Tresen, er kommt aus Leipzig, ist auf Montage in Frankfurt und der
Bauleiter hat ihn gerade frei gestellt. Jetzt braucht der Maler
Medizin. Die gibt’s am Wasserhäuschen, wohl bekomms.
Ackermannstr. 2, Öffnungszeiten Dienstag bis Sonntag 9-21 Uhr
Ehemaliges Wasserhäuschen in der Ackermannstraße, die Originalpostkarte hängt im neuen Kiosk in der Ackermannstraße |
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